Rekonstruktion des Systems der zentralen Wärmeversorgung in Roztoky u Křivoklátu
Schmutz und Ruß wurden durch Holzbiomasse ersetzt. Die Kohlekesselanlage mit manueller Kohleeinbringung, die nicht die strengeren Emissionsgrenzwerte erfüllte, haben wir in eine moderne automatische Kesselanlage für Holzhackschnitzel umgewandelt. Das Projekt der Rekonstruktion des Systems der zentralen Wärmeversorgung Roztoky u Křivoklátu wurde durch die EU kofinanziert.
Ursprünglicher Zustand
Die ursprüngliche Kohlekesselanlage diente als zentrale Quelle für das Heizen und die Warnwasserbereitung. Konkret für die Objekte der Grundschule, des Kindergartens, einer Verkaufsstelle, des Rathauses und von 15 Häusern mit Wohnungen. Die Kesselanlage war mit vier Kohlekesseln mit einer Leistung von 3 MW bestückt. Es handelte sich um eine nichtautomatische Verbrennungsanlage mit manueller Kohleeinbringung, die nicht die neuen strengen Emissionsgrenzwerte erfüllte.

Neue Lösung von IVORY Energy
Die Umstellung der zentralen Heiz- und Warmwasserbereitungsquelle haben wir in zwei Etappen unterteilt. An ihrem Ende steht eine Kesselanlage für Holzbiomasse mit einer Gesamtleistung von 800 kW, die den automatischen Betrieb sicherstellt und die strengsten Emissionsgrenzwerte erfüllt. Die erste Etappe bestand in der Räumung des Kesselraums und der Demontage der ursprünglichen Technologie. Insgesamt wurden fast 25 Tonnen Abfall abtransportiert. Die Anlage wurde durch eine Kombination eines Hauptkessels mit einer Leistung von 500 kW im Innern des Kesselraums und eines mobilen Biomasse-Miniheizkraftwerks von 300 kW ersetzt. Wir haben auch das Mess- und Regelsystem samt 20 Übergabestationen modernisiert. In der zweiten Etappe haben wir das provisorische mobile Miniheizkraftwerk abgetrennt und die gesamte Installation, einschließlich des Brennstofflagers im Gebäude der ursprünglichen Kesselanlage untergebracht.

Einsparungen
Dank der komplexen Lösung haben wir der Gemeinde geholfen, ein brennendes Problem mit der zentralen Wärmequelle zu lösen, die nicht die neuen strengen Emissionsgrenzwerte erfüllte und in der bestehenden Situation nicht betriebsfähig war. Neben einer leichten Einsparung von Wärmekosten trägt die neue automatische Quelle für Holzbiomasse auch zur Verbesserung der Umwelt in der Gemeinde bei, und zwar ohne jegliche finanzielle Beteiligung seitens der Selbstverwaltung oder der Bewohner vor Ort.

Fallstudie
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